Dienstag, 29. Januar 2008

Sa, 29. Jan. 2005

Ah, keine Physiotherapie heute. Da konnten wir ja mal richtig ausschlafen! Irgendwann nach Ein Uhr war ich gerade auf dem halben Weg zu dem Gebäude von Africell, um eine Handy-Rechnung von Daniel abzuholen, als mir Judy mit dem Mitsubishi entgegenkam. Da hab ich natürlich wieder kehrt gemacht, und bin zurück zum Camp gelaufen. Neben Deborah und Martin Nagel hatte Judy auch noch Matty und Sanoo mit an Bord. Die vier Frauen bekamen ein Zimmer in einem anderen Trakt; Martin bekam den anderen Teil des Gästehauses, in dem Dani und ich wohnten.



Nachdem alle Koffer auf die Zimmer gebracht waren, und man sich ein wenig eingerichtet hatte, brachen wir alle – bis auf Daniel – auf zum Strand. Dort angekommen stellte sich heraus, dass ich der Einzige mit Badesachen war; die anderen zogen es vor am Strand zu sitzen, die frische Brise zu genießen, und sich zu unterhalten, während ich baden ging. Zu meiner Überraschung wurden wir von aufdringlichen Händlern fast vollkommen verschont – erst kurz bevor wir gehen wollten, kamen zwei, die uns Holzbilder verkaufen wollten. Wir zeigten Interesse, und Judy ein weiches Herz, so dass wir die Bildchen schließlich vielleicht zum dreifachen Preis erstanden hatten. Anschließend fuhren wir zu den big boys, um ihnen einen kleine Besuch abzustatten und mit ihnen zu Abend zu Essen. Zu diesem Zweck deckten wir uns unterwegs mit 20 Sharwamas ein, die von Martin gesponsert wurden, da sein Geld "bald sowieso nur noch Heizwert" habe. Er wollte am nächsten Tag zurück fliegen. Die Boys kamen aber soeben vom Essen, und so blieben Fünf der Sharwamas schlussendlich über. Um halb Elf waren wir wieder bei WEC.

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