Mittwoch, 26. März 2008

Sa, 26. März 2005

Mit Judy und den beiden Mädels trat ich heute bereits die Heimreise an. Die Ladefläche des Toyota war mit Souveniers und Gepäck total vollgepackt. JJ, Paul und sein Besuch wollten noch zwei Tage bleiben, und dann am Montag mit Public Transport nachkommen. Deswegen hatten sie schon mal das ganze überflüssige Gepäck mit uns mitgegeben, und nur noch das Nötigste dabehalten. Oben auf dem Gestell des Toyotas zurrten wir noch vier Matrazen fest. Dann konnte es los gehen. Es war Zehn vor Zwei.



Einer musste immer hinten auf dem Toyota sitzen, und danach schauen, dass nichts von der Ladefläche fiel; das kann bei diesen Schlaglöchern schon mal vorkommen. Ich machte den Anfang. Zehn Minuten vor Somita verloren wir fast eine der Matrazen. In Somita lieferten wir die vier Matrazen ab und hatten einen kleinen Aufenthalt. Dann gings weiter. Wir wechselten uns ab damit hinten auf der Ladefläche zu sitzen.


Unterwegs sahen wir ein ausgewachsenes Buschfeuer. Die Flammen schlugen bis auf die Straße, und der Rauch verdunkelte den Himmel. Wir sahen zu, dass wir zügig daran vorbei fuhren. Die örtliche Feuerwehr saß dabei und sah zu. Sie war machtlos.



Kurz vor Sieben erreichten wir das Camp. Zu meiner Überraschung waren auch drei der ehemaligen "big boys" da, um mitzuhelfen: Balamoussa, Ousman und Pajong.

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